11.

Jan

Zum 1. Januar 2021 wurde Michael Harkort in den Vorstand der msgGillardon AG berufen. Bevor der Informatiker im Jahr 2018 zu msgGillardon kam, sammelte er bei einem weltweit tätigen Beratungsunterunternehmen und einer Technologieberatung umfassende Erfahrungen in der IT-Transformation und der Entwicklung unternehmenskritischer IT-Systeme. Von 2014 bis 2017 war er als Geschäftsbereichsleiter im Public Sector der msg systems ag tätig. Seit seinem Wechsel zur msgGillardon AG leitete Harkort die Geschäftsbereiche Automobilbanken und Bausparkassen und Standardsoftware Banksteuerung. In seiner neuen Rolle als Vorstand der msgGillardon AG verantwortet er das Ressort IT-Consulting.

harkort michael

„Wir freuen uns über die Verstärkung unseres Vorstandsteams, durch die wir die steigenden Anforderungen nach immer mehr strategischen IT-Umsetzungsprojekten aufgrund des Digitalisierungstrends antizipieren.“, so Dr. Frank Schlottmann, Vorstandsvorsitzender von msgGillardon. Und Johannes Willkomm, Vorstand bei msgGillardon, ergänzt: „Ich kenne und schätze Michael Harkort aus unserer langjährigen Zusammenarbeit nicht nur bei der msg und freue mich sehr, dass er mit seiner Expertise unser Gremium bereichern wird.“

Neuer Leiter des Geschäftsbereichs Standardsoftware Banksteuerung wurde Matthias Gahr, der seit 2017 als Executive Partner bei msgGillardon das Thema Accounting & Meldewesen verantwortet hat. Gahr verfügt über langjährige Erfahrungen in den Themen externe und interne Rechnungslegung sowie bankaufsichtliches Meldewesen, sowohl auf der Berater- als auch auf der Kundenseite.

Des Weiteren hat sich msgGillardon im Geschäftsfeld Business Consulting verstärkt und Andreas Mach zum Geschäftsbereichsleiter im Business Consulting ernannt. Andreas Mach war bislang als Executive Partner für die Themen Risikomanagement & Controlling verantwortlich. Darüber hinaus gehört er seit 2019 der Geschäftsführung der impavidi GmbH an. Er verfügt über langjährige Erfahrungen sowohl in der Beratung als auch in Führungsrollen bei Instituten und Finanzdienstleistern. Andreas Mach ist ausgewiesener Experte in den Themen Banksteuerung, Risikomanagement, Controlling, Regulatorik sowie Compliance und Analytics beziehungsweise künstliche Intelligenz.

11.

Dez

Die Java User Group Frankfurt JUGF - ein lokaler Verbund von ein lokaler Verbund von Entwicklerinteressieren - bietet regelmäßig, derzeit coronabedingt online, spannende Vorträge für alle, die sich für Themen rund um die Programmiersprache Java und die JVM interessieren.

jugf logo 002

Am 16. Dezember 2020 hält Mazda Fahandezh Saadi (Leiter CoC Leiter Center of Competence Software Engineering & Application Management, msgGillardon AG) einen Fachvortrag auf dem (virtuellen) Meetup der JUGF:

Vortragstitel: Open Application Model: Wie baut man eine cloudbasierte Application-Centric-Platform?

Referent: Mazda Fahandezh Saadi

Datum: 16.Dezember 2020 | 18:30 - 19:30 Uhr

Anmeldung: Nuudle

Zielgruppe: Berufserfahrene Software Developers, IT-Architects, Software Architects und DevOps Engineers und DevOps Engineers

Zum Online-Event: Zugangslink (Konferenzserver des Freifunk München)

Vortragssprache: Deutsch

Worum geht's:

Die Implementierung einer "Cloud-Native"-Anwendung ist bekanntlich äußerst komplex und schwierig. Dies liegt darin begründet, dass sich die Entwickler/innen dabei immer auch mit der Infrastruktur (ingress, DNS usw.) auseinandersetzen müssen und sich nicht ausschließlich auf die Anwendung konzentrieren dürfen. Deshalb haben einige Unternehmen sogenannte „Platform Engineering Product Teams“ ins Leben gerufen, um die Entwickler-Teams in dieser Situation besser zu unterstützen. Aber die praktische Umsetzung stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Deshalb suchen IT-Architekten und Application Engineers weiterhin nach geeigneten abstrakten Lösungen und/oder Tools.

Das von Microsoft und Alibaba entwickelte Open Application Model (OAM) verspricht Abhilfe und versucht an dieser Stelle einige Standards zu definieren. Durch die Abstraktion der Komponenten, Anwendungskonfiguration und dem Scop werden die Entwickler in die Lage versetzt die Anwendung plattformunabhängig zu beschreiben und die Plattform-Teams können die Plattformmerkmale (Workload, Scope) unabhängig von der Anwendung beschreiben.

Der ThoughtWorks „Technology Radar“ setzt das OAM auf „ASSESS“ (Beobachten). Deshalb haben wir in unserem „msg-InnovationLab“ das OAM und das dazugehörige Tool „Crossplane“ untersucht und entsprechende Erfahrungen gesammelt, die wir sehr gerne im Rahmen unseres Vortrages teilen und kritisch diskutieren möchten.

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26.

Nov

In der aktuellen Ausgabe unseres Kundenmagazins NEWS 03/2020 stellen wir unsere, gemeinsam mit unifits erstellte Studie ISO-20022-Migration. Der steinige Weg in die Zukunft des Zahlungsverkehrs vor und geben Ihnen einen ersten Einblick in die interessanten Ergebnisse der Managementbefragung. Außerdem informieren wir Sie in einem Praxisbericht über die KI-basierte Potenzialkundenansprache, stellen das Thema Business Process Modeling vor, zeigen den Weg zur vollständigen Digitalisierung von Kreditgenehmigungsprozessen auf, informieren Sie über die finale Fassung der Pauschalwertberichtigungen nach IDW RS BFA 7 und vieles mehr.

news02.2020 mockup titelDie vollständige Ausgabe finden Sie hier: NEWS 03/2020

Mit einem Abonnement verpassen Sie keine Ausgabe der NEWS.

 

ZU UNSEREN PUBLIKATIONEN

03.

Nov

Unsere aktuelle Payments-Studie ist druckfrisch erschienen und kann kostenfrei bestellt werden. Dieses Jahr steht das Thema Migration auf ISO 20022 – Der steinige Weg in die Zukunft des Zahlungsverkehrs im Fokus.

Die Finanzwelt verspricht sich viel von dem neuen Standard: unbegrenzte Erweiterbarkeit, mehr Sicherheit und höhere Automatisierbarkeit. Kurz gesagt, sie erwartet mehr Zukunftsfähigkeit und außerdem - nach Abschluss der Migration - eine Reihe neuer Produkte und Services, vor allem für Firmenkunden. Doch gleichzeitig ist die Umstellung für die Finanzwelt eine technische, fachliche und organisatorische Herkulesaufgabe. Gemeinsam mit unserem Partner unifits gehen wir in der Studie der Frage nach, wie die Banken mit diesen Herausforderungen umgehen, mit welche Auswirkungen sie rechnen und mit welchen Strategien sie die Umsetzung angehen. Dafür haben wir 100 Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Zahlungsverkehr in deutschen Banken und Sparkassen befragt. 

Die Studie zeigt: Auch wenn die ISO-​Umstellung Zeit und Geld kostet, beurteilen 99 Prozent aller Fach- und Führungskräfte den globalen Trend zur Umstellung als sehr positiv oder positiv. Denn schließlich sehen sie auch Potenzial für neue Service-​ und Produktangebote (53 Prozent: "trifft voll und ganz zu") und eine Steigerung der Effizienz im Zahlungsverkehr (51 Prozent). Lesen Sie in der aktuellen Studie alle Ergebnisse der Befragung, dazu Interviews, Positionen, Perspektiven und vieles mehr.

Weitere Infos zur Studie und ein Bestellformular finden Sie auf unserer Webseite.

Korrespondierendes Web-Seminar zur Studie: Unsere Experten stellen Ihnen die Ergebnisse unserer Studie kompakt und anschaulich vor. Sie erfahren, wie die Branche die laufende Migration von SWIFT und TARGET2 zu ISO 20022 bewertet und wie andere Banken vorgehen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und auf interessante Fragen!

2020 07 06 titelblatt studie payments iso 20022 migration v2