24.

Feb

Payment neu gedacht: adorsys und msgGillardon kooperieren und forcieren neue Payment-Erlebnisse

Die Partnerschaft ist für beide Software-Unternehmen eine Ergänzung ihrer Leistungen und eine Möglichkeit, gemeinsam Synergien zu nutzen. Während adorsys technisches Know-how und selbst entwickelte Open-Banking-Lösungen mitbringt, überzeugt msgGillardon mit umfangreichem Fachwissen und Produkten im Bereich Banking und Banksteuerung.

Technologie-Stack, Business-Analyse und Projektmanagement – ausgerichtet auf die individuellen Kundenanforderungen.

„Das technische wie auch fachliche Know-how von adorsys und msgGillardon ergänzen sich hervorragend, so dass sich unsere Kunden noch mehr auf ihr bestehendes Tagesgeschäft konzentrieren können. Nachdem msgGillardon nun auch ein Standbein in Nürnberg aufbaut, haben wir natürlich auch den Vorteil der räumlichen Nähe und können somit gemeinsam beim Kunden vor Ort unterstützen “ fasst Stefan Hamm, CSO von adorsys die Kooperation zusammen.

„Der Fokus auf Banking der Zukunft und das fachliche und methodische Know-how von adorsys - erweitert um unsere jahrzehntelange Erfahrung in der Beratung rund um die Themen Finance, Risk & Compliance, aber auch der damit verbundenen IT-Kompetenz und der Projektmanagementerfahrung - bieten dem Bankenmarkt ein vielversprechendes Leistungsportfolio. Doch am Ende wollen wir nur eins: Unsere jeweiligen Stärken zusammenzubringen, um gute Lösungen für die Bedürfnisse unserer Kunden anzubieten und erfolgreich mit ihnen umzusetzen.“ zeigt sich Christian Dechert, Leiter der Unit Nürnberg von msgGillardon überzeugt.

Trends erkennen, aufgreifen und sie in nachhaltige Lösungen für innovatives Payment umsetzen.

Die PSD2-Initiative wird aktuell als Katalysator für Open Banking in Europa wahrgenommen. Aus diesem Grund setzen nicht nur FinTechs und Technologieanbieter bei der digitalen Entwicklung auf Kooperationen mit Banken. Die Nachfrage von Anbietern aus anderen Branchen, wie zum Beispiel aus der Automobil- oder Telekommunikationsindustrie, steigen rasant an. Die Open-Banking-Lösungen sollen es den Nutzern so einfach wie möglich machen, die systemrelevanten Schnittstellen zu vollziehen und hierdurch das Miteinander im Wirtschaftssystem zu fördern.

„Der Aus- beziehungsweise Umbau neuer Geschäftsmodelle ist oftmals ein langwieriger Prozess und genau an dieser Stelle möchten wir unseren Kunden unterstützend zur Seite stehen. Teilweise ist also noch gar nicht bekannt, dass es da so ein Gesetz gab. Unternehmen, die unsicher sind, ob und welche Open Banking Use Cases es für sie geben könnte, beraten wir gerne in Workshops.“ so René Pongratz Vice President Marketing & Sales der adorsys.

„Seit dem Start im Januar 2021 haben unsere Teams mit viel Freude und Engagement an unserem gemeinsamen Leistungsportfolio und den Mehrwerten für unsere zukünftigen Kunden gearbeitet. Wir sind bereit, die Ergebnisse unseren Kunden zu präsentieren und sie mit unserer Partnerschaft und unseren Lösungen zu überzeugen.“ freut sich Christian Schmitz, Geschäftsbereichsleiter Genossenschaftliche Finanzgruppe bei msgGillardon.

Beide Unternehmen setzen darauf, den Kunden gemeinsam zu neuen Business Cases und mehr Wachstum zu verhelfen.

adorsys logo

Über adorsys
Das IT Unternehmen adorsys berät und unterstützt B2B Kunden auf dem Weg der digitalen Transformation und hat sich mit einem individuellen Angebot an innovativer Software insbesondere am DACH Markt etabliert. Mit langjähriger Finanz-Branchenerfahrung bietet adorsys speziell auf Digital Payments zugeschnittene IT-Services und Lösungen, die das Kundenerlebnis verbessern und neue Wachstumspotenziale frühzeitig erschließen. Durch den Aufbau von digitalen Plattformen APIs, einer state-of-the-art technologischen Infrastruktur und über ihr Netzwerk und Ökosystem, hat adorsys direkten Zugriff auf die neuesten Technologien und entscheidende Marktteilnehmer.

Die Pressemitteilung als PDF

09.

Feb

Die Wiener Börse setzt auf eine neue Indexberechnungs-Technologie und erhöht damit weiter die Qualität ihrer Marktinfrastruktur.

Die neue „Vienna Index Engine” (VIE) wurde gemeinsam mit dem deutschen Software- und Beratungsunternehmen msgGillardon AG entwickelt. Der Einsatz der hochperformanten Open Source Streaming Plattform (Apache Kafka) erhöht die Rechenkapazität um das Zehnfache. Benchmarks wie ATX, CECE, RDX & Co profitieren von noch höherer Verarbeitungsgeschwindigkeit und Stabilität. Künftig sind weiters die Berechnung neuer Indexarten und zusätzlicher Assetklassen ebenso wie längere Berechnungszeiten (24/7) möglich. Damit kann das Index-Angebot der Wiener Börse kundenspezifisch weiterentwickelt werden.

„Die Wiener Börse hat sich seit mehr als drei Jahrzehnten in der Indexberechnung einen Namen gemacht. Mit dem Einsatz der neuen Technologie werden wir noch schneller und flexibler. Wir laden ab sofort unsere Kunden ein, mit uns aktiv über die Umsetzung innovativer Index- und Produktideen – auch über das Aktienuniversum hinaus – zu sprechen“, sagt Martin Wenzl, Abteilungsleiter Listings & Indices.

Über 140 global tätige Finanzinstitute, darunter BlackRock, BNP Paribas, EUREX, Morgan Stanley, Raiffeisen und UniCredit, setzen auf die Indizes der Wiener Börse als Basis für ihre Finanzprodukte. Bei der Berechnung ihrer ETFs, Derivate oder Zertifikate verlassen sie sich auf hohe mathematische Präzision, Regeltreue und Echtzeit-Preisinformation. Aktuell berechnet die Wiener Börse insgesamt mehr als 150 handelbare Aktienindizes basierend auf Ländern, Sektoren, Regionen mit dem Fokus auf Österreich, CEE und Russland sowie verschiedenen Investmentstilen.

Über die Wiener Börse
Als zentrale Infrastrukturanbieterin der Region öffnet die Wiener Börse AG Tore zu globalen Märkten. Sie betreibt die Börsenplätze Wien und Prag. Notierte Unternehmen profitieren dort von maximaler Liquidität, Anlegern bietet sie als Marktführerin schnellen und günstigen Handel. Die Wiener Börse sammelt und verteilt Kursdaten und berechnet die wichtigsten Indizes für ein Dutzend Märkte der Region. Dank ihres einzigartigen Know Hows vertrauen auch die Nationalbörsen in Budapest, Laibach und Zagreb auf die IT-Dienstleistungen der Wiener Börse. Darüber hinaus ist sie an weiteren Energiebörsen und Clearinghäusern der Region beteiligt.

01.

Feb

Erschienen in: die bank 01-2021

Fallen die Maßnahmen zum Klimaschutz unzureichend aus, so könnten die volkswirtschaftlichen Konsequenzen schon bald die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie übertreffen. Um dem vorzubeugen, müssen schon jetzt nachhaltige Aspekte in die Beurteilung von Investitionsobjekten einfließen, um so ökonomische Fehlbewertungen in der Zukunft möglichst zu vermeiden.

Die Autoren Prof. Dr. Manuela Ender (msgGillardon), Dr. Robert Ilg (Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP) und Prof. Dr. Konrad Wimmer (msgGillardon) stellen dieses innovative Bewertungskonzept am Beispiel der Immobilienbewertung auf Basis einer Ökobilanz vor.

 Den vollständigen Artikel lesen Sie hier:

titel nachhaltige investitionsbewertungen

11.

Jan

Zum 1. Januar 2021 wurde Michael Harkort in den Vorstand der msgGillardon AG berufen. Bevor der Informatiker im Jahr 2018 zu msgGillardon kam, sammelte er bei einem weltweit tätigen Beratungsunterunternehmen und einer Technologieberatung umfassende Erfahrungen in der IT-Transformation und der Entwicklung unternehmenskritischer IT-Systeme. Von 2014 bis 2017 war er als Geschäftsbereichsleiter im Public Sector der msg systems ag tätig. Seit seinem Wechsel zur msgGillardon AG leitete Harkort die Geschäftsbereiche Automobilbanken und Bausparkassen und Standardsoftware Banksteuerung. In seiner neuen Rolle als Vorstand der msgGillardon AG verantwortet er das Ressort IT-Consulting.

harkort michael

„Wir freuen uns über die Verstärkung unseres Vorstandsteams, durch die wir die steigenden Anforderungen nach immer mehr strategischen IT-Umsetzungsprojekten aufgrund des Digitalisierungstrends antizipieren.“, so Dr. Frank Schlottmann, Vorstandsvorsitzender von msgGillardon. Und Johannes Willkomm, Vorstand bei msgGillardon, ergänzt: „Ich kenne und schätze Michael Harkort aus unserer langjährigen Zusammenarbeit nicht nur bei der msg und freue mich sehr, dass er mit seiner Expertise unser Gremium bereichern wird.“

Neuer Leiter des Geschäftsbereichs Standardsoftware Banksteuerung wurde Matthias Gahr, der seit 2017 als Executive Partner bei msgGillardon das Thema Accounting & Meldewesen verantwortet hat. Gahr verfügt über langjährige Erfahrungen in den Themen externe und interne Rechnungslegung sowie bankaufsichtliches Meldewesen, sowohl auf der Berater- als auch auf der Kundenseite.

Des Weiteren hat sich msgGillardon im Geschäftsfeld Business Consulting verstärkt und Andreas Mach zum Geschäftsbereichsleiter im Business Consulting ernannt. Andreas Mach war bislang als Executive Partner für die Themen Risikomanagement & Controlling verantwortlich. Darüber hinaus gehört er seit 2019 der Geschäftsführung der impavidi GmbH an. Er verfügt über langjährige Erfahrungen sowohl in der Beratung als auch in Führungsrollen bei Instituten und Finanzdienstleistern. Andreas Mach ist ausgewiesener Experte in den Themen Banksteuerung, Risikomanagement, Controlling, Regulatorik sowie Compliance und Analytics beziehungsweise künstliche Intelligenz.

11.

Dez

Die Java User Group Frankfurt JUGF - ein lokaler Verbund von ein lokaler Verbund von Entwicklerinteressieren - bietet regelmäßig, derzeit coronabedingt online, spannende Vorträge für alle, die sich für Themen rund um die Programmiersprache Java und die JVM interessieren.

jugf logo 002

Am 16. Dezember 2020 hält Mazda Fahandezh Saadi (Leiter CoC Leiter Center of Competence Software Engineering & Application Management, msgGillardon AG) einen Fachvortrag auf dem (virtuellen) Meetup der JUGF:

Vortragstitel: Open Application Model: Wie baut man eine cloudbasierte Application-Centric-Platform?

Referent: Mazda Fahandezh Saadi

Datum: 16.Dezember 2020 | 18:30 - 19:30 Uhr

Anmeldung: Nuudle

Zielgruppe: Berufserfahrene Software Developers, IT-Architects, Software Architects und DevOps Engineers und DevOps Engineers

Zum Online-Event: Zugangslink (Konferenzserver des Freifunk München)

Vortragssprache: Deutsch

Worum geht's:

Die Implementierung einer "Cloud-Native"-Anwendung ist bekanntlich äußerst komplex und schwierig. Dies liegt darin begründet, dass sich die Entwickler/innen dabei immer auch mit der Infrastruktur (ingress, DNS usw.) auseinandersetzen müssen und sich nicht ausschließlich auf die Anwendung konzentrieren dürfen. Deshalb haben einige Unternehmen sogenannte „Platform Engineering Product Teams“ ins Leben gerufen, um die Entwickler-Teams in dieser Situation besser zu unterstützen. Aber die praktische Umsetzung stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Deshalb suchen IT-Architekten und Application Engineers weiterhin nach geeigneten abstrakten Lösungen und/oder Tools.

Das von Microsoft und Alibaba entwickelte Open Application Model (OAM) verspricht Abhilfe und versucht an dieser Stelle einige Standards zu definieren. Durch die Abstraktion der Komponenten, Anwendungskonfiguration und dem Scop werden die Entwickler in die Lage versetzt die Anwendung plattformunabhängig zu beschreiben und die Plattform-Teams können die Plattformmerkmale (Workload, Scope) unabhängig von der Anwendung beschreiben.

Der ThoughtWorks „Technology Radar“ setzt das OAM auf „ASSESS“ (Beobachten). Deshalb haben wir in unserem „msg-InnovationLab“ das OAM und das dazugehörige Tool „Crossplane“ untersucht und entsprechende Erfahrungen gesammelt, die wir sehr gerne im Rahmen unseres Vortrages teilen und kritisch diskutieren möchten.

Zum Event-Flyer

Event auf LinkedIn

Event auf XING