12.

Nov

Wer sich für das Traineeprogramm Professional Start bei der msg entscheidet, kann sich vom ersten Tag an auf eine interessante und spannende Zeit freuen. Das haben die 19 Trainees - acht davon bei msgGillardon - schon beim Kickoff-Termin am 5. November 2019 in Bretten hautnah erlebt.

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> Herzlich willkommen bei msgGillardon und der msg

An diesem Tag hatten die neuen Kolleginnen und Kollegen viel Zeit, um sich kennenzulernen, an "Marktständen" mit den Trainees der ersten Staffel 2019 auszutauschen, sich über das Programm zu informieren und somit Orientierung für die kommende Zeit zu erhalten. Nach dem offiziellen Teil ging es abends zum gemeinsamen Sit-in beim Italiener. Neben Pizza und Pasta gab es viel Zeit, die Gespräche des Tages weiter zu vertiefen.

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> Die neuen Trainees treffen ihre Traineekollegen aus der ersten Staffel 2019

"Professional Start unterstützt unsere Trainees dabei, sich ein Netzwerk mit ihren Traineekollegen, aber auch mit internen Referenten, ehemaligen Trainees und dem Management aufzubauen und einen Einblick in die Unternehmenskultur der msg zu verschaffen. Das erleichtert ihnen den Berufseinstieg erheblich.", so Mirela Cordua, die als HR-Spezialistin für das Programm verantwortlich ist.

In der ersten Phase des Programms - einem siebenwöchigen Basispaket - lernen die 19 jungen Kolleginnen und Kollegen nun das Unternehmen und die fünf größten Standorte - Ismaning, Eschborn, Hürth, Passau, Bretten - kennen und durchlaufen in 32 gemeinsamen Professional-Start-Tagen diverse fachliche, methodische und persönliche Schulungen. Ein Höhepunkt dieser ersten Phase ist eine Case Study, in deren Rahmen die Trainees ein reales Projekts bearbeiten. In der darauf folgenden zweiten Phase liegt der Fokus auf der individuellen Qualifizierung durch bedarfsorientierte Weiterbildungsmaßnahmen sowie "Learning on the Job" durch die aktive Mitarbeit in Projekten.

Wir begrüßen unsere 19 Trainees ganz herzlich in der msg-Gruppe und wünschen ihnen einen tollen Start in ihre Karriere bei msgGillardon sowie in den Geschäftsbereichen Public Sector, Automotive und XQT der msg.

 

05.

Nov

Chancen und Risiken im digitalen Ökosystem

In der aktuellen Ausgabe unseres Kundenmagazins NEWS 03/2019 stellen wir Ihnen unsere gemeinsam mit dem Handelsblatt herausgegebene Studie banking insight über Chancen und Risiken im digitalen Ökosystem vor, in der Banken und FinTechs die Frage beantworten: „Mehr Wettbewerb durch PSD2?“
Außerdem führen wir in dieser Ausgabe einige Themen weiter, die wir in der letzten Ausgabe begonnen haben. So beschäftigen wir uns im zweiten Teil des Artikels „Profitabilität und Geschäftsmodelle“ mit den Details zum SREPScoringverfahren und den Beurteilungskriterien. Und im zweiten Teil des Artikels „Pareto-orientierte Banksteuerung“ erläutern wir diese Konzeption ausführlich anhand eines vereinfachten Beispiels.
Welche Möglichkeiten die Digitalisierung den Banken eröffnet, beschreibt der Beitrag „Legacy und Trendsysteme im Einklang“. Schauen Sie sich auch das dazugehörige Video „Verbesserte
User Experience im Banking mit Roboter Max“ auf unserer Webseite an.
Der Artikel „Die Suche nach Immobilien“ zeigt, welchen Nutzen Banken und Kunden durch die Verknüpfung von smarten Assistenten, einer Immobiliendatenbank und Kalkulationsfunktionalitäten erzielen können. Der Theorie- und Praxisbericht „Robotization“ stellt eine Software zur Automatisierung von Geschäftsprozessen und Teilprozessen vor.
Weitere Artikel informieren Sie über die Themen Kundenzinssteuerung mittels eines Sollmargenkonzepts in MARZIPAN und Pauschalwertberichtigungen nach IDW ERS BFA 7.

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ZU UNSEREN PUBLIKATIONEN

01.

Okt

Dr. Frank Schlottmann hat zum 1. Oktober 2019 den Vorstandsvorsitz der msgGillardon AG übernommen. Der promovierte Wirtschaftsingenieur gehört dem Vorstandsgremium bereits seit Juli 2016 an und zeichnet für die Geschäftsbereiche Business Consulting, Digitale Transformation sowie das Marketing verantwortlich. In seiner neuen Rolle wird er darüber hinaus die Unternehmensstrategie sowie die Vertriebssteuerung verantworten. Johannes Willkomm und Peter Dietrich gehören dem Vorstandsgremium unverändert weiter an.

Der bisherige Vorstandsvorsitzende Dr. Stephan Frohnhoff, der die msgGillardon AG sechs Jahre lang geleitet hat, wird zum 1. Januar 2020 von Firmengründer Hans Zehetmaier den Vorstandsvorsitz der msg-Gruppe übernehmen. Der msgGillardon AG wird er als Vorsitzender des Aufsichtsrats ab Oktober 2019 weiter beratend zur Seite stehen.

Mit Dr. Schlottmann übernimmt ein ausgewiesener Banking-Experte das Ruder bei msgGillardon. Er gehört dem Unternehmen seit vielen Jahren in unterschiedlichen Positionen an und verfügt über tiefgreifende Kenntnisse der Kernprodukte sowie der Kunden- und Unternehmensstruktur der msgGillardon AG.

„Der Rollenwechsel im Vorstand und im Aufsichtsrat sichert Kontinuität, sowohl für unsere Kunden als auch in der Unternehmensgruppe für unsere Banking-Geschäftsentwicklung“, so Hans Zehetmaier zu den Veränderungen. Nach seiner Einschätzung wird msgGillardon in den nächsten Jahren die sich rasant verändernden Bedarfe seiner Kunden mit innovativen bankfachlichen Themen wie auch mit neuen Technologien bedienen, zum Beispiel aus dem Umfeld der künstlichen Intelligenz. Auch das Thema Nachhaltigkeit wird das Unternehmen zukünftig stärker beschäftigen, sowohl bei Kunden wie auch intern.

Dr. Frohnhoff sieht seinen Nachfolger für diese anspruchsvollen Aufgaben gut gerüstet. „Mit Dr. Frank Schlottmann übernimmt ein engagierter Manager mit hoher Expertise und ausgezeichneter unternehmerischer Erfahrung die Leitung von msgGillardon“, so der scheidende Vorstandsvorsitzende.

26.

Sep

Die aktuelle Studie banking insight - Chancen und Risiken im digitalen Ökosystem von msgGillardon und Handelsblatt erscheint am 1. Oktober 2019. Im Fokus steht die Frage: Mehr Wettbewerb durch PSD2?

Seit dem 14. September soll im europäischen Zahlungsverkehr alles einfacher sein. Eigentlich. Denn an diesem Tag endete die Frist zur Umsetzung der neuen Zahlungsdienstrichtlinie PSD2. Diese soll – so das Ziel der EU – Innovationen und Wettbewerb im Finanzsektor fördern, das bargeldlose Bezahlen revolutionieren und gleichzeitig die Verbraucher schützen. Und tatsächlich zeigt die Studie, dass rund 80 Prozent der befragten Finanzdienstleister davon ausgehen, dass die PSD2 auch die gewünschte Wirkung entfalten wird. Doch insbesondere für die Banken, ist die Umsetzung der neuen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 alles andere als einfach. Sie müssen sich öffnen und neue Datenschnittstellen bereitstellen, über die Drittanbieter wie FinTechs oder Tech-Konzerne auf die Konten der Bankkunden zugreifen können. Das wird nicht ohne Aufwand und steigende Kosten umzusetzen sein.

Für die aktuelle Studie banking insight wurden 100 Fach- und Führungskräfte deutscher Kreditinstitute aus dem Bereich Zahlungsverkehr sowie zwölf Fach- und Führungskräfte von FinTechs befragt. Dabei zeigte sich, dass zwar noch nicht alles Gold ist, was glänzt, die Beteiligten jedoch der Vision eines funktionierenden europäischen Open Banking durchaus aufgeschlossen gegenüber stehen. Sie wissen, dass nur dann Kundenbedürfnisse vollumfänglich aus einer Hand bedient werden können, wenn das eigene Angebot um Produkte und Dienstleistungen anderer Anbieter erweitert wird. Der Zahlungsverkehr, der nun von der PSD2 neu geregelt wird, kann zum Türöffner für eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten werden – von der Kreditvergabe über die Geldanlage bis hin zu Versicherungen.

Hier finden Sie mehr Infos zur Studie.

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